[eingestellt von B.A.U. Berlin - 27.10.2017]

Liebe Mitstreitende des B.A.U. e.V., liebe Kolleginnen und Kollegen des ökologischen Planens und Bauens,

zum Jahresende möchten wir gerne am selben Ort wie schon in den letzten beiden Jahren – der Havelinsel Eiswerder – zu einem Treffen in kollegialer Runde einladen, um unseren fachlichen und persönlichen Infor­mations­austausch unter den „Akteuren des ökologischen Bauens“ in Berlin und Umland fortzusetzen.

Es wird eine kleine Veranstaltung mit Programm und Gelegenheit zwischen den Beiträgen zum gegenseitigen Gedankenaustausch beim Genuss kleiner Leckereien.

Der Ort: InselSalon Eiswerder13, Alte Schule

Eiswer­der­straße 13, 13585 Berlin-Spandau (bei der B.A.U.GESCHÄFTSSTELLE)

Freitag 1.12.2017 um 18:30

Bus 136 von S+U Rathaus Spandau Richt. Hakenfelde, Aalemannufer, Hennigsdorf

Bus 236 von S+U Rathaus Spandau Richt. Haselhorst via Wasserstadt

Haltestelle für beide Busse: Eiswerderstraße 595m über die Havelbrücke

 

Das Programm:

18:30 Das "Brandenburger Haus“, autarke Systeme in ~3.275m Höhe, Deutscher AlpenVerein (DAV Sektion Berlin e.V.), Gunnar Wehrhahn

~19:15 sozialistischer Städtebau: Stalinstadt (Eisenhüttenstadt) Erste Sozialistische Stadt Deutschlands. Bericht über die Fahrt der Kulturgruppe Onkel Toms Hütte im September 2017 mit Zeitdokumenten und Fotos, Hartmut Scherer

15 Minuten Pause

~19:45 Riemenschneider Kita (20 Jahre Nutzererfahrung - was bewährte sich...?) Fotos, Reinhard Großmann

Gespräche/ Buffet/ Gedankenaustausch

Film zu gegebener Stunde: ExperimentalFilm „O logischer Garten“ 85 Minuten, von Jutta Sartory und Ingo Kratisch (Gesell­schaft zur Erforschung des Lebens und Wirkens deutsch­sprachiger jüdischer Architekten) 18. internatio­na­les Fo­rum des jungen Films, Berlin 1988, 38. Internationale Filmfestspiele Berlin

Ein aus 208 Aufnahmen bestehendes Porträt der Stadt Berlin, das vom Februar 1985 bis zum Januar 1988 in beiden Teilen der Stadt entstand. Es soll die materielle und geistige Erscheinungsform der Stadt spiegeln und Gegenwart und Vergangenheit in einem darstellen. Gleichzeitig überschneiden sich öffentliche (Bilder von Häusern, Parks, Straßen etc.) und private Aufnahmen (Fragmente des menschliches Lebens, alltägliche Handlungen) und liefern ein komplexes Bild des speziellen Lebensraums der Großstadt.

Damit wir alles angemessen organisieren können, bitten wir um Anmeldung vor dem 24.11.2017

Das Weiterreichen dieser Einladung an Freunde/ Bekannte - möglichst mit ökologischem Interesse oder Tätigkeitsfeld – ist sehr willkommen.

viele Grüße im Namen der B.A.U.Berlin-Gruppe von

Susanna Engelhardt, Martin Küenzlen und Günther Ludewig