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digital-meeting: Erneuerbare Wärmenetze für mehr Klimaschutz
Dienstag, 21. April 2020, 17:00 Uhr

in einem System mit zunehmenden Anteilen Erneuerbarer Energien verliert die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme an Einsatzmöglichkeiten, weil fossiler KWK-Strom und fossile KWK-Wärme immer öfter mit Erneuerbarer Energie kollidiert. Wenn Wärme gebraucht wird, wird auch Strom produziert. Durch den Must-Run-Charakter der KWK-Anlage verdrängt KWK-Strom im Netz erneuerbaren Strom. Spätestens 2050 muss die Fernwärmeversorgung jedoch nahezu emissionsfrei erfolgen, wenn die Erderwärmung gebremst und nationale Klimaziele eingehalten werden sollen. Für viele Kommunen stellt die Komplexität des Transformationsprozesses eine große Hürde dar, um den Klimaschutz in der kommunalen Wärmeversorgung anzugehen. Was sind die politischen Herausforderungen, um den Hemmnissen zu begegnen? Was sind die derzeitigen regulatorischen Herausforderungen für grüne Wärme?

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. freut sich sehr über den Input „Klimaschutz über Wärmenetze“ von Dr. Matthias Dümpelmann, 8KU GmbH. Peter Stratmann, Leiter des Referats für Erneuerbare Energien der Bundesnetzagentur, und Dr. Peter Ahmels, Deutsche Umwelthilfe, werden den Input kommentieren. Simon Müller, Leiter Energiesysteme der Enertrag AG wird die Diskussion mit einem Beispiel aus der Uckermark ergänzen.

Sie sind gern eingeladen zum „Kaminabend“ der Netzwerke Systemtransformation und Wärme

„Erneuerbare Wärmenetze für mehr Klimaschutz – Wie kann die Transformation gelingen?“
am Dienstag, den 21. April 2020 um 17.00 Uhr
als digitales Zoom-Meeting.

Ihre verbindliche Anmeldung senden Sie gern bis Freitag, den 17. April 2020 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Einwahldaten erhalten Sie nach der Anmeldung.

 

Verantwortlich: Nadine Bethge | Stellvertretende Bereichsleiterin Energie & Klimaschutz & Paula Brandmeyer

Deutsche Umwelthilfe e.V. | Büro Berlin | Hackescher Markt 4 | 10178 Berlin
Telefon: +49 30 2400867-962 | Telefax: +49 30 2400867-99 | Mobil: +49 160 5337376
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | www.duh.de | facebook.com/umwelthilfe | twitter.com/umwelthilfe |

hier das Protokoll vom Netzwerk Systemtransformation am 3. März 2020.

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