Vortrag beim IBN

[08.12.2018]
der Architekt Holger König (Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte) baute mit einem Ausblick aus dem Rückblick der Erfahrungen in seinem Vortrag „Entwicklung von Umwelteinträgen und Gesundheitsaspekten im Gebäudebereich“ auf dem IBN-Kongress in Rosenheim, Juni 2018, die Brücke in die Zukunft des ökologischen Bauens:


Hier können Sie die Folien des Vortrags vom 8.6.2018
beim Institut für Baubiologie, IBN
als PDF herunterladen und offline lesen.
Größe: 9.565 KB

 

 

 

Initiative Grüne Brandwände

KLIMASCHUTZ – STADTGESTALTUNG – BEGRÜNUNG

[30.11.2018]
der Architekt Reinhard Paul Groszmann berichtete vor dem Aktionskreis Energie von seinen Erfahrungen mit Dach- und Wandbegrünungen und erörtert die damit verbundenen Aspekte:

  • Die Dämmung, Gestaltung und Begrünung der Brandwände erhöht den Wohnwert für Eigentümer und Nachbarschaft.
  • Die vorherige Wärmedämmung der Brandwände verringert den Energieverbrauch, hält die Räume im Sommer kühl, im Winter warm. Das erhöht die Behaglichkeit in den Wohnungen beträchtlich.
  • Begrünte Fassaden verbessern das Mikroklima am und im Gebäude. Sie verschatten wirkungsvoll die Gebäudehülle. Anders als konventioneller Sonnenschutz erzeugen grüne Fassaden auch Verdunstungskälte und kühlen auf diese Weise.
  • Brandwandbegrünung bietet Lebensraum für Vögel, Säugetiere und Insekten. Sperling, Turmfalke & Co, Fledermäuse und für das Ökosystem unverzichtbare Insekten können sich neu ansiedeln.
  • Stadtbegrünung bindet Feinstaub, reinigt die Luft und kühlt die Umgebung im Sommer.
  • Die Fassadenbegrünung kann an Wände gebunden sein oder an vorgehängten Klettergerüsten wie eine zweite Haut ausgeführt werden.
  • Der Gestaltung dienen Pflanzenauswahl, Rankgerüste, Beeteinfassungen, Farben und Graffittiwettbewerbe.

    Hier können Sie die Folien des Vortrags vom 5.12.2017
    beim Aktionskreis Energie
    als PDF herunterladen und offline lesen.
    Größe: 6.355 KB

     

     

B.A.U.-Jahrestreffen am 26. bis 28. Oktober 2018 und
Jahreshauptversammlung des B.A.U. e.V. am 28. Oktober 2018

 

HANSESTADT LÜBECK 13 m über dem Meeresspiegel (NOCH !!!)

 

Zu unserem diesjährigen Jahrestreffen möchten wir herzlich nach Lübeck einladen.

Unsere B.A.U.-Mitglieder Heiner Lippe mit Unterstützung von Günther zur Nieden und Wolf-Peter Buch­holz bereiten in diesem Jahr unsere Tagung vor. Herzlichen Dank im Voraus an die Kollegen.

Wir treffen uns in diesem Jahr im Norden der Republik, nach dem im letzten Jahr der Süden der Treff­punkt war. Wir beginnen dieses Jahr bereits am Freitagmittag entgegen unserer bisherigen Ge­pflogen­heit am Freitagabend zu anzufangen.

Wir hoffen auf das rege Kommen der Kolleginnen und Kollegen „aus dem Süden“ (südlicher als 54. Breitengrad) – die Deutsche Bahn hat nun auch „Turbozüge“…

Die Themen der Tagung sind bunt gestreut:

Gemeinsam Wahrnehmen – Denken – Sprechen – Entwickeln.

[eingestellt von B.A.U. Berlin - 10.01.2018]

Information von Eurosolar: Entscheidung zur Mini­solaranlage

Sonnenstrom vom heimischen Balkon darf nun offiziell ins Haushaltsnetz. Nur MieterInnen, die Module anbringen wollen, müssen fragen.

Die „Guerilla-Photovoltaik“ bekommt den Segen der Ingenieure. Gemeint sind damit Mini­solaranlagen, die ihren Strom einfach über die Steckdose ins Netz einspeisen. Bislang agierten sie abseits der technischen Normen und damit in einem juristischen Graubereich.

Jetzt haben der Verband der Elektrotechnik und die Deutsche Kommission Elektrotechnik entschieden, dass der Strom direkt ins Hausnetz fließen darf. Separate Leitungen müssen nicht verlegt werden. „Das ist ein längst überfälliger Durchbruch für die Solarenergie in deutschen Städten“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand des Ökostromers Greenpeace Energy. Die Einigung mache „den Weg frei für die massenhafte Nutzung solcher kleinen PV-Anlagen“. Mieter könnten diese von nun an „problemlos auf ihrem Balkon anschließen“ und damit eigenen Solarstrom ernten.

[eingestellt von B.A.U. Berlin - 04.08.2018]

Information der Klimawerkstatt Spandau:
ReUse (von engl. reuse für wiederverwenden, wiederverwerten) bedeutet, die Dinge wiederzuverwenden anstatt sie wegzuwerfen. Auch im Kreislaufwirtschaftsgesetz ist die Vermeidung von Abfällen unter anderem durch Wiederverwendung oder Verlängerung der Lebensdauer von Produkten als Ziel gesetzt.

Kennen Sie das ‚Zuviel‘, das in der Wohnung, im Keller, in Schränken zu Hause ist: eine zu große CD-Sammlung, zu viele Bücher, viel zu viele Klamotten? Wie gehen Sie mit defekten Geräten um? Viele der für Sie derzeit wertlosen Dinge sind noch voll funktionsfähig und sollten auf keinen Fall weggeworfen werden. Denn andere könnten sie sicher noch gebrauchen.

 

Doch wohin damit?

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